News > Marktmonitor
Corona-Hilfe mit steuerlichen Verwaltungsregeln fördern
Die Finanzbehörden der Länder haben Verwaltungsregelungen getroffen, die es Bürger/innen und Unternehmen leichter machen sollen, sich für die Eindämmung der Verbreitung von Corona zu engagieren. ...weiter
Sicherheitslücken im Homeoffice
Fast 20 Prozent der Angestellte weltweit haben schon mal einem Familienmitglied ihr Passwort von der Arbeit mitgeteilt. Viele Unternehmen haben in der Corona-Zeit unwissentlich Unternehmensdaten preisgegeben. Die Unterschiede bezüglich der Sicherheitsrichtlinien sind in den einzelnen Ländern enorm. ...weiter
Corona-Hilfe für Arbeitnehmer durch steuerfreie Zuschüsse und Sachbezüge
Arbeitgeber können im Rahmen der Corona-Krise ihren Arbeitnehmern steuerfreie Beihilfen und Unterstützungen von bis zu 1500 € gewähren. Unter diese Beihilfen fallen allerdings keine Zuschüsse zum Kurzarbeitergeld und auch keine Zuschüsse als Ausgleich zum Kurzarbeitergeld wegen Überschreitung der Beitragsbemessungsgrenze. ...weiter
Fast 350.000 Solo-Selbstständige in NRW
Die regionalen Unterschiede sind groß, wenn es um Anzahl der Beschäftigten geht. 2018 gab es fast 350.000 Solo-Selbstständige in NRW. ...weiter
Innovative Unternehmen stehen die Corona-Krise besser durch
Die Krise wird insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen in ihren Innovationstätigkeiten hemmen. Große Unternehmen sind von der Krise weniger betroffen. Direkte und indirekte Finanzierungsinstrumente der Politik können kleineren und mittleren Unternehmen dabei helfen, die Krise zu überstehen. ...weiter
Edge und Multi-Cloud werden für die IT-Entscheider immer wichtiger
An der Umfrage nahmen 2.485 IT-Entscheidungsträger aus 23 Länder teil. Für viele Unternehmen birgt eine Cloud-Lösung noch zu viele Sicherheitsrisiken. In den Unternehmen ist oft fraglich, ob eine Multi-Cloud- oder Hybrid-Cloud-Lösung besser ist. ...weiter
Im Homeoffice die vorhandenen Ressourcen optimal nutzen
Oft fehlt den Arbeitnehmern zu Hause die richtige Ausstattung, um genauso zielgerichtet arbeiten zu können wie in der Firma. Ressourcen könnten gespart werden, wenn die vorhandene Technik klüger genutzt werden würde. ...weiter
In vielen Unternehmen bleibt der Chief Digital Officer die Ausnahme
Nur wenige Unternehmen haben einen Leiter der Digitalisierung oder einen CDO. Insbesondere kleinere Unternehmen haben hier noch Nachholbedarf. In fast 50 Prozent der Fälle ist das Unternehmen auf Top-Ebene im Unternehmen angesiedelt. ...weiter
Der Mittelstand freut sich über Schnellkredite
Der Mittelstand freut sich über die Möglichkeit von Schnellkrediten. Die Bundesregierung hat die Kritik der Wirtschaft angenommen und mit den Schnellkrediten für den Mittelstand eine zeitnahe Reaktion gezeigt. ...weiter
Die Auswirkungen des überarbeiteten Basel-III Reformpakets
Am 27. März 2020 gab der Baseler Ausschuss bekannt, dass aufgrund der aktuellen Lage die Einführung des 2017 verabschiedeten Basel III-Reformpakets auf 2023 verschoben wurde. In Zukunft werden die Mindestkapitalanforderungen für deutsche Institute bei der Umsetzung des finalen Basel-III Reformpaketes laut einer Studie um 26% steigen. Die Überarbeitung hatte zum einen die Harmonisierung mit dem im Januar 2019 überarbeiteten Marktrisiko-Rahmenwerk zur Folge und zum anderem die Reduzierung der Kapitalanforderungen. ...weiter
Mehr Sicherheit für das deutsche Marken- und Patentwesen
Eine Schutzschirmklausel wird von dem BITMi immer stärker eingefordert. Der Bundesverband IT-Mittelstand und der Patentverein reichen ihre Stellungnahme zur Modernisierung des deutschen Marken- und Patentwesens ein. ...weiter
Unternehmensberatung: Förderung für Corona-betroffene KMUs und Freiberufler durch das BMWi
Gerade kleine und mittelständische Unternehmen sowie Freiberufler sind von der Corona-Krise zunehmend betroffen und brauchen Hilfe bei betriebswirtschaftlichen Fragen. Das Bundeswirtschaftsministerium fördert diese Unternehmen bei professionellen Beratungsleistungen mit bis zu 4000 € ohne Eigenanteil. ...weiter
Die Datenstrategie der Bundesregierung
Nur wenn die Datenschätze stärker geöffnet werden, kann die Digitalisierung erfolgreich umgesetzt werden. Die Rechtsunsicherheit bezüglich der Nutzung von Daten muss so schnell wie möglich geklärt werden. Geschieht dies nicht, wird es Innovationshemmnisse geben.
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Hilfe für Arbeitnehmer aufgrund der zusätzlichen Belastungen in Zeiten der Corona-Krise
In Zeiten der Corona-Krise versucht das Bundesfinanzministerium mittels verschiedener Vorschriften eine Abmilderung der Belastungen für den Arbeitnehmer zu schaffen. ...weiter
B2B-Dienstleister: Umsatzrückgänge wegen Corona erwartet
Die Corona-Krise wirkt sich für die B2B-Dienstleister stark auf den Umsatz aus. 89 Prozent erwarten Umsatzeinbußen, 50 Prozent rechnen mit Umsatzeinbußen von mehr als zehn Prozent. Besonders betroffen davon sind Zeitarbeitsfirmen sowie Managementberatungen. ...weiter
IT-Freelancer sind immer mehr gefragt
Der Bedarf an IT-Spezialisten wird auch in Zukunft nicht weniger werden. Ein Erfolgsfaktor für IT-Freelancer ist die persönliche Betreuung durch geschultes Personal. Zudem werden durch die Digitalisierung weitere Wettbewerbsvorteile geschaffen. ...weiter
Online-Handel: Fake-Bewertungen im Internet geschäftsschädigend
Das Landgericht München hat gekaufte Fake-Bewertungen im Internet für rechtswidrig erklärt. Der Bitkom begrüßt dieses Urteil, da Fake-Bewertungen das Vertrauen der Kunden von Online-Shops zerstören, was für die Online-Shops geschäftsschädigend ist. ...weiter
Flugtaxis als Chance für die deutsche Wirtschaft
Flugtaxis sind eine Chance für die deutsche Wirtschaft, wie gerade die jüngere deutsche Bevölkerung findet. Und die Voraussetzungen für die Entwicklung von Flugtaxis sind in Deutschland durchaus gegeben mit der global führenden Automobil- und Luftfahrtindustrie sowie der breit aufgestellten Digitalbranche. Aber es wird sich zu viel mit rechtlichen Grundsatzdebatten aufgehalten. Hier könnte die Politik eingreifen und die Flugtaxis fördern. ...weiter
Smart-Home-Anwendungen: 31 Prozent der Deutschen haben wenigstens eine Anwendung
31 Prozent der Deutschen haben wenigstens eine Smart-Home-Anwendung. Diese wird in der Regel über das Smartphone gesteuert, auf Platz 2 folgt das Tablet und auf Platz 3 die Sprachsteuerung. ...weiter
E-Rechnung: Weitere Hürde zur Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung genommen
Die E-Rechnung ist ein wichtiger Meilenstein für die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung. Das BMI und das BMF möchten eine Rechnungseingangsplattformen nutzen, die den Anforderungen des Onlinezugangsgesetzes entspricht, anbieten, um E-Rechnungen möglichst einfach erstellen und einreichen zu können. ...weiter
Start-ups: Mitarbeiterbeteiligung kommt selten vor
In Deutschland kommt es nur selten zu einer Mitarbeiterbeteiligung an Start-ups. Ein wichtiger Grund hierfür ist, dass die Mitarbeiterbeteiligung in Deutschland verglichen mit der in anderen Ländern deutlich unattraktiver ist. ...weiter
Chemie-Branche: Start-ups bekommen wenig Wagniskapital trotz Stärkung der Branche
Die deutschen Chemie-Start-ups haben einen schweren Stand in Bezug auf das Wagniskapital. Nur sieben Prozent aller Wagniskapitalinvestitionen flossen zwischen 2015 und 2018 in Chemieunternehmen. In europäischen Vergleichsländern sieht dies anders aus. Auch ist die Zahl der Neugründungen in Deutschland rückläufig, während sie in anderen Ländern steigt. ...weiter
Übergangsfrist zur Kundenauthentifizierung bei Kartenzahlung wird von der deutschen Kreditwirtschaft befürwortet
Das 3-DSecure-Verfahren ist bereits seit mehreren Jahren bekannt, so dass sich die Kreditinstitute gut darauf vorbereiten konnten. Die Deutsche Kreditwirtschaft hat alle Maßnahmen unterstützt, damit die Kreditinstitute bei der Umsetzung wenig Probleme hatten. Der Verbraucher soll auch künftig komfortabel und sicher im Netz einkaufen können. ...weiter
Personalisierung wird bei der Angebotserstellung immer mehr zum entscheidenden Faktor
Der Preis ist nicht so wichtig wie das Serviceangebot. Effizienz und Komfort sind für die Auswahl von Lieferanten wichtige Aspekte. Für die Evaluierung von Angeboten ist die Servicequalität bei den Unternehmen weltweit am wichtigsten. ...weiter
Wlan-Lautsprecher sind im Alltag omnipräsent
Das wichtigste Kaufkriterium bei Wlan-Lautsprechern ist die Klangqualität. Wlan-Lautsprecher werden am häufigsten für Musik- und Videostreaming genutzt. ...weiter
PSD 2: BaFin will vorübergehend für Online-Kreditkartenzahlungen nicht auf starker Kundenauthentifizierung bestehen
Die PSD 2 macht eine Starke Kundenauthentifizierung bei Online-Zahlungen erforderlich. Da die Unternehmen, die bei Online-Kreditkartenzahlungen Zahlungsempfänger sind noch nicht gut genug darauf vorbereitet sind, setzt die BaFin vorübergehend die Starke Kundenauthentifizierung für Online-Kreditkartenzahlungen aus. Der genaue Zeitraum steht noch nicht fest, die Unternehmen sind aber angehalten, ihre Infrastruktur so schnell wie möglich entsprechend umzustellen. ...weiter
Digitalisierung: Logistikunternehmen kooperieren nur selten mit Start-ups
Die Digitalisierung bietet einige Chancen für die Logistikbranche. Aber obwohl Start-up Unternehmen in Sachen digitale Technologien oft ganz vorn mitspielen, sind Kooperationen zwischen ihnen und den Logistikunternehmen doch sehr selten. ...weiter
Informationswirtschaft schätzt wirtschaftliches Klima positiv ein
Die konjunkturelle Stimmung in den Unternehmen der Informationswirtschaft war im zweiten Quartal 2019 hauptsächlich optimistisch, wie der ZEW-Stimmungsindikator Informationswirtschaft mit einem Punktestand von 63,6 Punkten zeigt. Der Teilindikator Geschäftserwartungen ist allerdings leicht zurückgegangen. ...weiter
In 50 Jahren Internet hat sich die Anzahl der Nutzer bis ins unendliche gesteigert
Mit dem Arpanet starteten am 30.8.1969 die Anfänge des Internets. 2018 waren zum ersten Mal mehr als 50 Prozent der Weltbevölkerung mit dem Internet vernetzt. Online sind in Deutschland 57 Millionen Bürger.
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Digitale Technologien machen Lebensmittel transparenter
Deutsche Verbraucher wünschen sich in Bezug auf ihre Lebensmittel (etwa Inhaltsstoffe oder Herkunft) mehr Transparenz. Digitale Technologien, z. B. in Form von Barcode-Scanner-Apps, können hier einen großen Beitrag leisten. ...weiter
Cybersicherheit: Investitionen der Unternehmen steigen
Mindestens fünf Prozent des IT-Gesamtbudgets soll in 68,5 Prozent der Unternehmen weltweit im Jahr 2020 auf die IT-Sicherheit entfallen. Ein Grund hierfür ist, dass sich in den nächsten Jahren Veränderungen für die IT-Sicherheitsteams ergeben werden. Damit beziehen sich die Unternehmen allerdings weniger auf technische Herausforderungen als auf die Entwicklung von Business- und Soft-Skills. ...weiter
Smartphone statt Spielekonsole?
Der Trend bei Spielen geht in Richtung mobile Geräte, gerade das Smartphone erfreut sich hierbei wachsender Beliebtheit. Kritisiert wird die Darstellung von Frauen in den Games. ...weiter
Deutsche Managementberatungen erwarten weiterhin zweistelliges Umsatzwachstum
Deutsche Managementberatungen haben bezüglich ihrer Zukunft allen Grund zum Optimismus. Herausforderungen stellen sich in Form der schnellen Technologieentwicklung und der Mangel an entsprechenden Fachkräften. Kooperationen können hier Abhilfe schaffen. ...weiter
Mit SAP ist nur noch ein Unternehmen in Deutschland unter den Top 100
Deutsche und europäische Unternehmen hinken im Bereich der globalen Top Unternehmen hinterher. Insbesondere Firmen aus dem Technologiesektor gehören zu den erfolgreichsten Unternehmen. Indische und chinesische Unternehmen sind auf dem Vormarsch.
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Qualifizierung der Arbeitskräfte steigt - Produktivität nicht
Obwohl die Qualifikation der deutschen Arbeitskräfte in den letzten Jahren zugenommen hat, geht das Wachstum der Produktivität immer mehr zurück. Der sektorale Wandel hat zwar einen kleinen Anteil daran, aber nicht genug, um den Rückgang vollständig zu erklären. Vielmehr ist zu vermuten, dass die wachsende Bürokratie hier eine Rolle spielt, da neue Aufgaben in Folge von wachsenden Vorgaben und Prozessen entstehen, diese aber nicht zur eigentlichen Wertschöpfung beitragen. ...weiter
IT-Experten: Die meisten arbeiten in Hamburg
Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland steigt immer weiter an, allerdings variiert die Dichte der IT-Experten pro Bundesland. An der Spitze liegt Hamburg, auf dem letzten Platz Mecklenburg-Vorpommern. Bei der Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten in der ITK-Branche hat Bayern mit 165.713 von bundesweit 802.318 IT-Experten die Nase vorn. ...weiter
Bei der Regulierung des Smart-Meter-Rollout ist vorsichtig geboten!
In der Bevölkerung gibt es einen großen Zuspruch für die Nutzung der Smart-Meter Technik. Explizite Vorgaben der Prozesse sollten durch definierte Schnittstellen ersetzt werden. Smart Meter sollten dem Verbraucher so schnell wie möglich die komplette Funktionalität bieten. ...weiter
Die Mehrheit der User nutzt für das Mobile-Banking eine App
Die meisten Mobile-Banking User nutzen die App ihrer Hausbank. Kostenpflichtige Apps werden in meisten Fällen eher von den jüngeren Usern genutzt. In den wenigsten Fällen werden Multi-Banking-Apps für die Verwaltung genutzt.
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GoBD: Neufassung erlaubt Fotos von Belegen und Speicherung in Cloud
Die Neufassung der GoBD weitet die Möglichkeiten der Digitalisierung im Rechnungswesen aus. So können Belege auch mit dem Smartphone abfotografiert werden und dürfen in der Cloud gespeichert werden. ...weiter
Betriebliche Altersvorsorge: Erläuterung zur wahlweisen Verwendung von vermögenswirksamen Leistungen
Werden zusätzliche vermögenswirksame Leistungen des Arbeitgebers für die betriebliche Altersversorgung genutzt, so besteht kein Anspruch auf den BAV-Förderbetrag, da in diesem Fall die Voraussetzung, dass der Beitrag zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn gezahlt werden muss, nicht erfüllt ist ...weiter
Deutsche Kunden sind mit ihren Online-Händlern zufrieden
Grundsätzlich sind die deutschen Kunden mit ihren Online-Händlern zufrieden. Vielen Kunden missfällt die Kontaktaufnahme des Unternehmens nach dem Online-Kauf. Die Informationen auf den Webseiten der Unternehmen zählen zu den wichtigsten Kaufkriterien beim Kunden.
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Klassisches Fernsehen trotz wachsender Beliebtheit von Streamingdiensten und Mediatheken immer noch meistgenutzt
Mediatheken und Streamingdienste erfreuen sich zwar wachsender Beliebtheit, gerade bei den jüngeren Nutzern, aber an das klassische Fernsehen kommen sie (noch) nicht heran. Dieses wird von 90 Prozent der Befragten mindestens einmal im Monat genutzt. ...weiter
Startup-Gründer gelten als Vorbild für junge Generation
Startup-Gründer können sich in Deutschland über einen guten Ruf freuen, sie gelten als leistungsorientiert, zielstrebig und als Vorbild für die junge Generation. Auch die Motive für die Gründung werden gegenüber 2014 deutlich positiver eingeschätzt. Ein relativ großer Teil der Befragten würde jungen Menschen zur Gründung eines Startups oder zur Arbeit in einem Startup raten. ...weiter
Unternehmensinsolvenzen: Zahl im Mai 2019 gegenüber Vorjahr um 3,3 Prozent gestiegen
Die Zahl der Unternehmens, Verbraucher- und Regelinsolvenzanträge im Mai 2019 ist in Deutschland gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Bei den Unternehmensinsolvenzen lag das Plus bei 3,3 Prozent, bei den Verbraucher- und Regelinsolvenzverfahren bei 1,2 Prozent. Im Baugewerbe gab es die meisten Unternehmensinsolvenzen im Mai 2019. ...weiter
Immobilienpreisblase: Hohe Gefahr für spekulative Preissteigerungen in Deutschland soll etwas abnehmen
Weltweit ist das Risiko einer Immobilienpreisblase hoch. In Deutschland geht das Risiko Ende des Jahres zurück. Allerdings zeigt sich, dass es kein einheitliches Prognosemodell gibt. Aber selbst wenn es eins gäbe, mangelt es an prophylaktischen Maßnahmen ...weiter
Digitale Transformation: Fehlende Abstimmung zwischen IT und anderen Unternehmensbereichen behindert Erfolg
Die digitale Transformation ist zwar in drei Viertel aller Unternehmen bereits in der Umsetzungsphase, sie wird aber durch ein falsches Bild, wie die digitale Transformation auszusehen hat, Führungskräfte, die sich selbst nicht verändern wollen, und der Notwendigkeit, die Denkweise der Mitarbeiter ändern zu müssen, gehemmt. Vor allem hapert es an der Zusammenarbeit von IT und den anderen Geschäftsbereichen für die digitale Transformation. ...weiter
Facebook-Like-Button: Auswirkung des EuGH-Urteils für Websitebetreiber
Der Facebook-Like-Button ist aus datenschutzrechtlichen Gründen schon lange ein Zankapfel, da hier automatisch Nutzerdaten an Daten übertragen werden, wobei der Website-Betreiber nicht sagen kann, wie die Daten bei Facebook weiterverarbeitet werden. Der Europäische Gerichtshof hat entschieden, dass Website-Betreiber, die den Facebook-Like-Button nutzen, eine Mitverantwortung für die Erhebung und Weitergabe der Daten haben und den entsprechenden datenschutzrechtlichen Pflichten nachzukommen hat. Facebook trägt die Verantwortung für die Weiterverarbeitung der Daten. Ob eine Einwilligung von Seiten der Nutzer für die Einbindung des Facebook-Like-Buttons nötig ist, ist noch nicht endgültig geklärt. ...weiter
Industrie: Starker Rückgang bei Auftragseingängen im Juli 2019
Das raue außenwirtschaftliche Umfeld, das sich in globalen Handelsstreitigkeiten äußert, wirkt sich negativ auf die deutsche Industrie aus. Da Deutschland sehr exportabhängig ist und einen starken Fokus auf die USA und China hat, wirkt sich der Rückgang der Auftragseingänge entsprechend negativ aus. Der PMI lag im Juli nur noch bei 43,2 Punkten und ist damit den siebten Monat in Folge gesunken. ...weiter
Soziale Netzwerke: Urlauber teilen Urlaubsfotos online
Dank Smartphone lassen sich Bilder nicht nur in guter Qualität machen, sie können auch zeitnah geteilt werden, sei es über soziale Netzwerke oder Messenger-Dienste. Auch für die Bearbeitung oder die Speicherung setzen die Nutzer auf digitale Lösungen. Trotzdem sind analoge Fotos weiterhin beliebt, 65 Prozent drucken ihre Urlaubsbilder selbst aus oder lassen sie über verschiedene Wege ausdrucken. ...weiter
Innovationen: Konzernstrukturen fördern kaum Innovationskultur
In Konzernen ist nach wie vor kaum von echter Innovationskultur zu sprechen. Es fehlt an Anreizsystemen für die Mitarbeiter und einer Innovationsstrategie, außerdem behindern starre Hierarchien die Umsetzung von Innovationen. ...weiter
COOs: Große Herausforderungen im Rahmen der Digitalisierung, Regulatorik und Rentabilitätsdruck
Die Chief Operating Officer (COO) der Banken stehen im Rahmen der Digitalisierung, Regulatorik und Rentabilitätsdruck vor großen Herausforderungen. An der Umsetzung hapert es allerdings in allen Bereichen, die eigenen Erwartungen werden nicht erfüllt. ...weiter
Marketing: SEO und E-Mail-Marketing gehören zu wachstumsstärksten Kanälen
Während Facebook-Kampagnen und Mobile Apps in aller Munde sind, sind SEO oder E-Mail-Marketing eher Stars im Schattendasein, denn sie werden kaum erwähnt, gehören aber zu den wachstumsstärkten Märkten. Entsprechend sind wachsende Investitionen in diese Online-Marketing-Kanäle geplant. ...weiter
E-Invoicing: Herausforderungen und Lösungen
Die E-Rechnung verbreitet sich weltweit immer weiter, unabhängig von Unternehmensgröße und Branche. Unternehmen zögern allerdings, da sich vor allem vier Herausforderungen aus dem E-Invoicing ergeben: Überzeugung und Einbindung von Partnern, die Einhaltung sämtlicher gesetzlicher Vorgaben, die internen Geschäftsprozesse und die Information von Nicht-Nutzern, um diese im Idealfall von der E-Rechnung zu überzeugen. ...weiter
Autonomes Fahren: Interesse besteht, aber Skepsis ist hoch
Autonom fahrende Fahrzeuge stoßen bei den Deutschen zwar auf Interesse, aber auch auf große Skepsis. Diese ist insbesondere durch Sicherheitsbedenken in Form von technischen Mängeln und Hackerangriffen begründet. ...weiter
Das digitale Büro ist bei 50 Prozent der Unternehmen bereits Wirklichkeit
Fast 50 Prozent der Unternehmen haben Digitalstrategien für Büro- und Verwaltungsprozesse umgesetzt. Der digitale Arbeitsplatz profitiert von ECM-Lösungen.
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E-Bikes bieten gegenüber Autos viele Vorteile
E-Bikes stellen nach Meinung der Deutschen eine praktische, gesundheitsfördernde und umweltfreundliche Alternative zum Auto dar. Die Fahrräder mit Elektromotor sind entgegen der Vorurteile sowohl bei jüngeren als auch bei anspruchsvolleren Fahrern beliebt. ...weiter
Digitalisierung führt nicht zu neuen Erlösmodellen
Viele deutsche Unternehmer denken, dass die Digitalisierung bedeutet, die ursprünglichen Leistungen zu digitalisieren und bedenken dabei nicht das Potenzial der Digitalisierung zur Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen. Damit laufen sie Gefahr, von radikalen, disruptiven Wettbewerbern überrascht zu werden. ...weiter
Digitalisierung: Umsetzung in Unternehmen schreitet langsam voran
Die Digitalisierung führt zu vielen Veränderungen in Unternehmen, angefangen mit einer entsprechenden Strategie über neue Wettbewerber aus anderen Märkten bis zur Schulung der Mitarbeiter für mehr Digitalkompetenzen. ...weiter
Hilfe bei der betrieblichen Kinderbetreuung verbessert die Zufriedenheit der Mütter
Die Zufriedenheit der Mütter in der Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahren wesentlich verbessert, so eine DIW-Studie. Grund dafür war die Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Auf die Zufriedenheit der Männer hatten die Verbesserungen allerdings keinen Einfluss.
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Digitalisierung: Kommunikation in Unternehmen erfolgt öfter über Fax als über Social Media
Die Digitalisierung muss in Deutschland dringend stärker vorangetrieben werden. Im Großteil der Unternehmen wird das Fax für die interne und externe Kommunikation genutzt anstelle von Onlinekonferenzen oder Social Media. ...weiter
Tourismus: Angebote werden hauptsächlich online vermarktet
Die Tourismus-Branche vermarktet ihre Angebote überwiegend online, in Form von Websites / Webshops, Buchungsplattformen und Social Media. Damit kommt sie ihren potenziellen Kunden entgegen, den die Reisevorbereitung und -durchführung spielt sich zunehmen online ab. ...weiter
Digitale Technologien bieten immer Hilfe bei der Reiseplanung
80 Prozent der Verbraucher buchen ihre Reiseleistungen mittlerweile online. Immer mehr Touristik-Unternehmen investieren in digitale Angebote. Dabei spielen Apps eine besondere Rolle. ...weiter
Digitalisierung: Einkauf muss an Strategie beteiligt werden
Die technologischen Veränderungen als Folge von Industrie 4.0 wird von Unternehmen unabhängig von ihrer Größe als hoch bewertet, wobei der Einkauf und das Supply Chain Management nicht an Bedeutung verlieren werden. Allerdings mangelt es den Unternehmen zum einen an einer Industrie 4.0-Strategie und zum anderen an der Beteiligung des Einkaufs / SCM an der Entwicklung einer solchen Strategie. ...weiter
Online-Marketing: Kennzahlen für Instagram-Influencer-Kampagnen
Influcencer-Kampagnen auf Instagram werden zunehmend für Marketingzwecke genutzt. Vier Kennzahlen sind hierbei wichtig: Interaktionsrate, Ad Impressions, Kampagnen-Hashtags sowie Follower des Marken-Accounts. ...weiter
Digitalisierung: Arbeitnehmer wünschen sich bessere Vorbereitung
Arbeitnehmer fühlen sich schlecht auf die Digitalisierung im eigenen Unternehmen vorbereitet. Sie wünschen sich individuelle Schulungsangebote, bei dem jeder Mitarbeiter sich in den für ihn notwendigen Bereichen fit machen kann. ...weiter
Chief Digital Officer in deutscher Wirtschaft so gut wie unbekannt
Der Chief Digital Officer (CDO), der die Strategie für den digitalen Wandel im Unternehmen entwickelt und dann in Zusammenarbeit mit dem Topmanagement und dem gesamten Unternehmen umsetzt, ist in Deutschland eine sehr selten geschaffene Funktion. Stattdessen kümmern sich die Geschäftsführung oder der CIO um die Digitalisierung, denen es meist entweder am IT- oder am kaufmännischen Know-how fehlen. ...weiter
IT: Ohne Freelancer geht bei größeren Unternehmen nichts
In großen Unternehmen geht ohne IT-Freelancer für Projekte, die ein großes Spezialwissen erfordern, gar nichts (83 Prozent). Und ihre Bedeutung wird noch steigen, da die Unternehmen im Rahmen der digitalen Transformation Unterstützung bei der Umstrukturierung ihres Geschäftsmodells benötigen werden. ...weiter
Produktdatenfeeds: Vollständige Informationen für wirtschaftlichen Erfolg
Die Produktdaten in einem Webshop sind wichtig, damit Verbraucher die Produkte auch finden, was wiederum für den wirtschaftlichen Erfolg essentiell ist. Für das Pflegen der Produktdatenfeeds gibt es einige einfache Tipps. ...weiter
Kreislaufwirtschaft: Deutsche Unternehmen müssen Unternehmensstrategie anpassen
Während die Kreislaufwirtschaft für die deutsche Wirtschaft durchaus als Chance betrachtet wird, hapert es an der Umsetzung. Während deutsche Unternehmen noch nicht mal mit der Umplanung der Strategie begonnen haben, haben sich große internationale Unternehmen bereits an die Spitze bei der Umsetzung gesetzt. ...weiter
Work-Life-Balance: Karriere ist nicht mehr Priorität Nummer 1
Work-Life-Balance ist inzwischen nicht mehr nur ein Thema für Frauen, auch Männer wollen zunehmend mehr als nur beruflichen Erfolg. Für Unternehmen bedeutet das, dass ein Umdenken notwendig ist, damit sie weiterhin interessant für MBA-Absolventen sind. ...weiter
Digitalisierung: Internet wird für Urlaubsvorbereitungen immer wichtiger
Das Internet wird für die Vorbereitung einer Reise immer wichtiger. Vor der Buchung einer Reise wird mithilfe von Online-Bewertungen geprüft, ob das Hotel was taugt, Buchung und Check-in erfolgen online, ebenso die Recherche von Sehenswürdigkeiten. ...weiter
Handelsmarken sind im Aufschwung
Der Marktanteil von Handelsmarken könnte sich in Zukunft von 36 Prozent auf 45 Prozent steigern. Die Chancen variieren allerdings je nach Segment. Der E-Commerce hat gegenüber dem stationären Handel gewisse Vorteile.
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Virtuelle Reisen werden in der Zukunft normal sein
Künftig werden Urlauber vor der Reise den Vorausblick per Virtual Reality nutzen. Wollen die Tourismus Unternehmen die Chance der Digitalisierung erfolgreich nutzen, müssen sie ihre bisherigen Geschäftsmodelle komplett prüfen.
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Mut zur Farbe beim Unternehmens-Logo
Die meisten Unternehmen setzen auf die Farbe Blau bei ihrem Logo. Mit der Farbe Blau verbinden die Unternehmen Seriosität und Sicherheit. Viele Unternehmen könnten allerdings bei der Wahl ihres Logos mehr Mut beweisen.


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Die Umsetzung der Digitalisierung bereitet vielen Unternehmen noch Probleme
Viele Unternehmen setzen die Digitalisierungsstrategien nicht konsequent durch. Oft gibt es keine klaren Verantwortlichkeiten für die Digitalisierungsstrategien. Das Reifegradmodell ermöglicht eine Einordnung des Digitalisierungsfortschritts in ausgewählten Branchen. ...weiter
Deutsche Unternehmen sind, wenn es um eine Spezialisierung geht, auf den vorderen Plätzen
Viele kleinere Unternehmen in Deutschland gehören zu den erfolgreichsten Unternehmen weltweit. In den meisten Fällen besitzen diese Hidden Champions einen hohen Spezialisierungsgrad. ...weiter
Bei der Umsetzung der Digitalisierung gibt es zwischen den Branchen noch große Unterschieden
In der Vergangenheit haben sich Papierdokumente in allen Teilen der Wirtschaft als größtes Hindernis bei der Automatisierung erwiesen. Wollen die Unternehmen in der Zukunft konkurrenzfähig bleiben, müssen sich auf die Herausforderungen der Digitalisierung einlassen.
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Eine optimale Betreuung lässt sich immer besser belegen
Neue Messmethoden für Non-Profit-Organisationen wurden vom BCG und von den SOS Kinderdörfern vorgestellt. Mittels dieser neuen Messmethoden können langfristige Erfolge im sozialen Bereich nachvollziehbarer erfasst werden.
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Big Data Analyseverfahren sind bei Autobauer und Versicherer bereits regelmäßig im Einsatz
Fast 21 Prozent der Unternehmen nutzen die Methoden der Datenanalyse. Big-Data Analyseverfahren ermöglichen es, die Produktionsplanung, Kundenbeziehungen oder die Risikoanalyse zu verbessern. ...weiter
Im Internet nach Informationen suchen ist heute im Schul-Alltag normal
Fast 80 Prozent der Lehrer lassen ihre Schüler im Netz nach Informationen suchen. Die meisten Schüler nutzen die Online-Quellen relativ selbstständig. Wikipedia und Google stehen bei den Schülern an erster Stelle, wenn es um die Suche nach Informationen geht.
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Online-Nachrichten werden von Internetusern am häufigsten auf dem Smartphone gelesen
Der am häufigsten genutzte Zugang zu aktuellen Informationen erfolgt über mobile Geräte, wie das Smartphone. Viele Internetnutzer lesen aktuelle Informationen auf dem Weg zur Arbeit oder am Arbeitsplatz. ...weiter
Erkrankungen nehmen immer mehr zu und die Gesundheitskosten explodieren
Herzerkrankungen, Diabetes und Krebs treten weltweit immer mehr auf. Diese Kostenexplosion bedrohen die soziale Stabilität und den allgemeinen Wohlstand in der Gesellschaft. Aus diesem Grund zahlt sich der nachhaltige Kampf gegen bestimmten Krankheitsrisiken auch finanziell aus.
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Die strategische und wirtschaftliche Bedeutung von Analyseverfahren nimmt zu
Immer mehr Unternehmen bemerken den Wert von fortgeschrittenen Analyseverfahren. In der Praxis werden überschaubare Projekte bevorzugt genutzt, um zunächst einmal Erfahrungen zu sammeln. ...weiter
Sprachsteuerung wird bei den Smartphone Usern immer beliebter
Fast 50 Prozent der Smartphone-User geben Befehle und Fragen per Sprache ein. Am häufigsten wird die Spracherkennung zum Anrufaufbau und für das Diktieren von Textnachrichten genutzt. ...weiter
Die Umsetzung von New-Work Maßnahmen wird für Arbeitgeber immer attraktiver
Die Umsetzung von New Work steigert die Arbeitgeberattraktivität. Schnelle Entscheidungsprozesse und eine demokratische Führungskultur sind bei der Umsetzung wesentlich. Die Mitarbeiterbeteiligung bei der Strategieentwicklung wird in den Unternehmen oft vernachlässigt. ...weiter
Die meisten Lehrer hätten kein Problem mit E-Books im Unterricht
Die meisten Lehrer würden gerne elektronische Bücher als Lehrmaterial verwenden. Wesentliche Vorteil am vom E-Book sind die zahlreichen Zusatzfunktionen wie Notizen und Übersetzungen. Nur jeder siebte Lehrer bevorzugt die sinnliche Wahrnehmung von Papier. ...weiter
Der neue Statistikatlas NRW jetzt auch online
Der neue Statistikatlas steht jetzt in einer freien Version im Netz zum kostenlosen Download bereit. Alle alten Funktionen der Vorgängerversion sind wieder verfügbar und zudem können noch viele weitere neue Funktionen genutzt werden. ...weiter
E-Reputation-Marketing: Die meisten Internet-User googeln sich selbst
Fast 80 Prozent der Internetnutzer haben schon einmal ihren Namen gegoogelt. Regelmäßig schaut jeder Fünfte im Netz nach seinen eigenen Daten.
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Die marktübergreifende Analyse für Deutschland
Insbesondere bei Projekten und Compliance steigt die Komplexität. Aufgrund von externen Dienstleistern verliert sich die Transparenz bei Projekten. Die meisten Unternehmen in Deutschland erwarten ein Wachstum in den Marktsektoren zwischen 2,0 und 7,6 Prozent. ...weiter
Im Wege der Digitalisierung wollen die Unternehmen nicht mehr nur reine IT-Nerds einstellen
In Zukunft erwarten über 70 Prozent der digitalisierten Unternehmen von ihren Mitarbeitern ein gewisses IT-Fachwissen. Zudem werden die sozialen Kompetenzen immer wichtiger, so eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW). ...weiter
Fast 60 Prozent der Einkäufe werden online abgeschlossen
Der digitale Wandel hat schon längst den B2B-Vertrieb erreicht. Mehr als 60 Prozent der Einkaufsprozesse finden online statt. ...weiter
IT-Security: Probleme bei Umsetzung von IT- und Informationssicherheit gehören zum Alltag
Bei der Mitarbeitersensibilisierung gibt es in vielen Unternehmen noch Nachholbedarf. Insbesondere eine vertragliche Absicherung sollte nicht vernachlässigt werden, wenn es um Themen wie IT- und Informationssicherheit geht. Werden diese Faktoren vernachlässigt, ist der langfristige Erfolg in der IT- und Informationssicherheit gefährdet.
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E-Learning: Viele Lehrer bieten den Schüler bereits online Material für den Unterricht an
Mehr als die Hälfte die Lehrer nutzen bestimmte Lehrnplattformen. Und jeder zweite setzt bei digitalen Unterrichtsmaterial auf Cloud-Dienste, soziale Netzwerke und E-Mail. ...weiter
Erwartungen von Kunden bei Informationssuche und Kauf im Internet fristgerecht und zielgerichtet umsetzen
Das Markenimage muss zum Banner einer Werbekampagne passen. Die meisten Webseiten-Besucher bevorzugen eine einfache Navigation auf der Seite. Das Interesse an Augmented-Reality-Lösungen im virtuellen Bereich wächst stetig. ...weiter
E-Government: Mehr als die Hälfte der deutschen Unternehmen halten es für einen sehr wichtigen Faktor
Mehr als  60 Prozent der deutschen Unternehmen sind der Ansicht, dass das E-Government in Zukunft ein sehr wichtiger Faktor sein wird. ...weiter
Die Probleme beim Verschlüsseln von E-Mails sind immer noch akut
Viele Internet-Nutzer finden, das die Verschlüsselung von E-Mails heute immer noch zu aufwändig ist. Gerade einmal 15 Prozent der Nutzer verschlüsseln ihre E-Mails. Die Kryptografie-Angebote der Online-Dienste werden im Sortiment immer breiter. ...weiter
Supply Management: Die Herausforderungen bei der Integration von Lieferanten und Unternehmensteilen sind groß
Die Unternehmen haben bislang nur einen niedrigen Automatisierungsgrad bei der internen Bestellabwicklung. Wollen die Unternehmen ihre Lieferantenanbindung verbessern, sollte dem eine Zwei-Jahres-Planung vorausgehen. Von den Befragten gaben die meisten an, dass sie die Organisation von Einkaufsprozessen im eigenen Unternehmen eher mittelmäßig einstufen. ...weiter
Energieinvestitionen werden sich in den Schwellenändern verdoppeln
Bis 2040 könnten die Investitionen auf dem Energiesektor auf knapp 500 Milliarden US-Dollar jährlich ansteigen. Die Studie von Bain legt den Unternehmen acht wesentliche Faktoren für eine erfolgreiche Umsetzung nahe. Der Sektor der regenerativen Energie wird zukünftig von den Schwellenländern dominiert werden. ...weiter
Business Intelligence und Datenmanagement überzeugen mit neuen Anwendungsbereichen
Zurzeit beeinflussen acht Meta-Trends die aktuelle IT-Landschaft. Vor allem die Vorreiter unter den Anwenderunternehmen haben ein großes Interesse an den neuen Entwicklungen. Besonders Themen wie die Analyse von Big Data und die Echtzeitanalyse spielen eine wesentliche Rolle bei den Anwenderunternehmen. ...weiter
Innovationsprozesse starten selten von Beginn an erfolgreich
In den meisten Unternehmen gibt es Mängel bei den Verfahren zur Einbindung von Innovationen ins operative Geschäft. Bei der Ideengenerierung wird immer mehr auf die Zusammenarbeit mit verschiedenen Kunden, Partnern und Abteilungen gesetzt. 50 Prozent der Befragten sind mit der Umsetzung von Innovationsprozessen nicht zufrieden. ...weiter
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