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Sicherheitslücken im Homeoffice
Fast 20 Prozent der Angestellte weltweit haben schon mal einem Familienmitglied ihr Passwort von der Arbeit mitgeteilt. Viele Unternehmen haben in der Corona-Zeit unwissentlich Unternehmensdaten preisgegeben. Die Unterschiede bezüglich der Sicherheitsrichtlinien sind in den einzelnen Ländern enorm. ...weiter
Edge und Multi-Cloud werden für die IT-Entscheider immer wichtiger
An der Umfrage nahmen 2.485 IT-Entscheidungsträger aus 23 Länder teil. Für viele Unternehmen birgt eine Cloud-Lösung noch zu viele Sicherheitsrisiken. In den Unternehmen ist oft fraglich, ob eine Multi-Cloud- oder Hybrid-Cloud-Lösung besser ist. ...weiter
Im Homeoffice die vorhandenen Ressourcen optimal nutzen
Oft fehlt den Arbeitnehmern zu Hause die richtige Ausstattung, um genauso zielgerichtet arbeiten zu können wie in der Firma. Ressourcen könnten gespart werden, wenn die vorhandene Technik klüger genutzt werden würde. ...weiter
In vielen Unternehmen bleibt der Chief Digital Officer die Ausnahme
Nur wenige Unternehmen haben einen Leiter der Digitalisierung oder einen CDO. Insbesondere kleinere Unternehmen haben hier noch Nachholbedarf. In fast 50 Prozent der Fälle ist das Unternehmen auf Top-Ebene im Unternehmen angesiedelt. ...weiter
Die Datenstrategie der Bundesregierung
Nur wenn die Datenschätze stärker geöffnet werden, kann die Digitalisierung erfolgreich umgesetzt werden. Die Rechtsunsicherheit bezüglich der Nutzung von Daten muss so schnell wie möglich geklärt werden. Geschieht dies nicht, wird es Innovationshemmnisse geben.
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IT-Freelancer sind immer mehr gefragt
Der Bedarf an IT-Spezialisten wird auch in Zukunft nicht weniger werden. Ein Erfolgsfaktor für IT-Freelancer ist die persönliche Betreuung durch geschultes Personal. Zudem werden durch die Digitalisierung weitere Wettbewerbsvorteile geschaffen. ...weiter
Online-Handel: Fake-Bewertungen im Internet geschäftsschädigend
Das Landgericht München hat gekaufte Fake-Bewertungen im Internet für rechtswidrig erklärt. Der Bitkom begrüßt dieses Urteil, da Fake-Bewertungen das Vertrauen der Kunden von Online-Shops zerstören, was für die Online-Shops geschäftsschädigend ist. ...weiter
Smart-Home-Anwendungen: 31 Prozent der Deutschen haben wenigstens eine Anwendung
31 Prozent der Deutschen haben wenigstens eine Smart-Home-Anwendung. Diese wird in der Regel über das Smartphone gesteuert, auf Platz 2 folgt das Tablet und auf Platz 3 die Sprachsteuerung. ...weiter
Personalisierung wird bei der Angebotserstellung immer mehr zum entscheidenden Faktor
Der Preis ist nicht so wichtig wie das Serviceangebot. Effizienz und Komfort sind für die Auswahl von Lieferanten wichtige Aspekte. Für die Evaluierung von Angeboten ist die Servicequalität bei den Unternehmen weltweit am wichtigsten. ...weiter
Wlan-Lautsprecher sind im Alltag omnipräsent
Das wichtigste Kaufkriterium bei Wlan-Lautsprechern ist die Klangqualität. Wlan-Lautsprecher werden am häufigsten für Musik- und Videostreaming genutzt. ...weiter
PSD 2: BaFin will vorübergehend für Online-Kreditkartenzahlungen nicht auf starker Kundenauthentifizierung bestehen
Die PSD 2 macht eine Starke Kundenauthentifizierung bei Online-Zahlungen erforderlich. Da die Unternehmen, die bei Online-Kreditkartenzahlungen Zahlungsempfänger sind noch nicht gut genug darauf vorbereitet sind, setzt die BaFin vorübergehend die Starke Kundenauthentifizierung für Online-Kreditkartenzahlungen aus. Der genaue Zeitraum steht noch nicht fest, die Unternehmen sind aber angehalten, ihre Infrastruktur so schnell wie möglich entsprechend umzustellen. ...weiter
Digitalisierung: Logistikunternehmen kooperieren nur selten mit Start-ups
Die Digitalisierung bietet einige Chancen für die Logistikbranche. Aber obwohl Start-up Unternehmen in Sachen digitale Technologien oft ganz vorn mitspielen, sind Kooperationen zwischen ihnen und den Logistikunternehmen doch sehr selten. ...weiter
In 50 Jahren Internet hat sich die Anzahl der Nutzer bis ins unendliche gesteigert
Mit dem Arpanet starteten am 30.8.1969 die Anfänge des Internets. 2018 waren zum ersten Mal mehr als 50 Prozent der Weltbevölkerung mit dem Internet vernetzt. Online sind in Deutschland 57 Millionen Bürger.
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Digitale Technologien machen Lebensmittel transparenter
Deutsche Verbraucher wünschen sich in Bezug auf ihre Lebensmittel (etwa Inhaltsstoffe oder Herkunft) mehr Transparenz. Digitale Technologien, z. B. in Form von Barcode-Scanner-Apps, können hier einen großen Beitrag leisten. ...weiter
Cybersicherheit: Investitionen der Unternehmen steigen
Mindestens fünf Prozent des IT-Gesamtbudgets soll in 68,5 Prozent der Unternehmen weltweit im Jahr 2020 auf die IT-Sicherheit entfallen. Ein Grund hierfür ist, dass sich in den nächsten Jahren Veränderungen für die IT-Sicherheitsteams ergeben werden. Damit beziehen sich die Unternehmen allerdings weniger auf technische Herausforderungen als auf die Entwicklung von Business- und Soft-Skills. ...weiter
Smartphone statt Spielekonsole?
Der Trend bei Spielen geht in Richtung mobile Geräte, gerade das Smartphone erfreut sich hierbei wachsender Beliebtheit. Kritisiert wird die Darstellung von Frauen in den Games. ...weiter
Qualifizierung der Arbeitskräfte steigt - Produktivität nicht
Obwohl die Qualifikation der deutschen Arbeitskräfte in den letzten Jahren zugenommen hat, geht das Wachstum der Produktivität immer mehr zurück. Der sektorale Wandel hat zwar einen kleinen Anteil daran, aber nicht genug, um den Rückgang vollständig zu erklären. Vielmehr ist zu vermuten, dass die wachsende Bürokratie hier eine Rolle spielt, da neue Aufgaben in Folge von wachsenden Vorgaben und Prozessen entstehen, diese aber nicht zur eigentlichen Wertschöpfung beitragen. ...weiter
IT-Experten: Die meisten arbeiten in Hamburg
Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland steigt immer weiter an, allerdings variiert die Dichte der IT-Experten pro Bundesland. An der Spitze liegt Hamburg, auf dem letzten Platz Mecklenburg-Vorpommern. Bei der Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten in der ITK-Branche hat Bayern mit 165.713 von bundesweit 802.318 IT-Experten die Nase vorn. ...weiter
Bei der Regulierung des Smart-Meter-Rollout ist vorsichtig geboten!
In der Bevölkerung gibt es einen großen Zuspruch für die Nutzung der Smart-Meter Technik. Explizite Vorgaben der Prozesse sollten durch definierte Schnittstellen ersetzt werden. Smart Meter sollten dem Verbraucher so schnell wie möglich die komplette Funktionalität bieten. ...weiter
Die Mehrheit der User nutzt für das Mobile-Banking eine App
Die meisten Mobile-Banking User nutzen die App ihrer Hausbank. Kostenpflichtige Apps werden in meisten Fällen eher von den jüngeren Usern genutzt. In den wenigsten Fällen werden Multi-Banking-Apps für die Verwaltung genutzt.
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Digitale Transformation: Fehlende Abstimmung zwischen IT und anderen Unternehmensbereichen behindert Erfolg
Die digitale Transformation ist zwar in drei Viertel aller Unternehmen bereits in der Umsetzungsphase, sie wird aber durch ein falsches Bild, wie die digitale Transformation auszusehen hat, Führungskräfte, die sich selbst nicht verändern wollen, und der Notwendigkeit, die Denkweise der Mitarbeiter ändern zu müssen, gehemmt. Vor allem hapert es an der Zusammenarbeit von IT und den anderen Geschäftsbereichen für die digitale Transformation. ...weiter
Facebook-Like-Button: Auswirkung des EuGH-Urteils für Websitebetreiber
Der Facebook-Like-Button ist aus datenschutzrechtlichen Gründen schon lange ein Zankapfel, da hier automatisch Nutzerdaten an Daten übertragen werden, wobei der Website-Betreiber nicht sagen kann, wie die Daten bei Facebook weiterverarbeitet werden. Der Europäische Gerichtshof hat entschieden, dass Website-Betreiber, die den Facebook-Like-Button nutzen, eine Mitverantwortung für die Erhebung und Weitergabe der Daten haben und den entsprechenden datenschutzrechtlichen Pflichten nachzukommen hat. Facebook trägt die Verantwortung für die Weiterverarbeitung der Daten. Ob eine Einwilligung von Seiten der Nutzer für die Einbindung des Facebook-Like-Buttons nötig ist, ist noch nicht endgültig geklärt. ...weiter
E-Invoicing: Herausforderungen und Lösungen
Die E-Rechnung verbreitet sich weltweit immer weiter, unabhängig von Unternehmensgröße und Branche. Unternehmen zögern allerdings, da sich vor allem vier Herausforderungen aus dem E-Invoicing ergeben: Überzeugung und Einbindung von Partnern, die Einhaltung sämtlicher gesetzlicher Vorgaben, die internen Geschäftsprozesse und die Information von Nicht-Nutzern, um diese im Idealfall von der E-Rechnung zu überzeugen. ...weiter
Autonomes Fahren: Interesse besteht, aber Skepsis ist hoch
Autonom fahrende Fahrzeuge stoßen bei den Deutschen zwar auf Interesse, aber auch auf große Skepsis. Diese ist insbesondere durch Sicherheitsbedenken in Form von technischen Mängeln und Hackerangriffen begründet. ...weiter
Digitalisierung: Kommunikation in Unternehmen erfolgt öfter über Fax als über Social Media
Die Digitalisierung muss in Deutschland dringend stärker vorangetrieben werden. Im Großteil der Unternehmen wird das Fax für die interne und externe Kommunikation genutzt anstelle von Onlinekonferenzen oder Social Media. ...weiter
Digitalisierung: Einkauf muss an Strategie beteiligt werden
Die technologischen Veränderungen als Folge von Industrie 4.0 wird von Unternehmen unabhängig von ihrer Größe als hoch bewertet, wobei der Einkauf und das Supply Chain Management nicht an Bedeutung verlieren werden. Allerdings mangelt es den Unternehmen zum einen an einer Industrie 4.0-Strategie und zum anderen an der Beteiligung des Einkaufs / SCM an der Entwicklung einer solchen Strategie. ...weiter
Chief Digital Officer in deutscher Wirtschaft so gut wie unbekannt
Der Chief Digital Officer (CDO), der die Strategie für den digitalen Wandel im Unternehmen entwickelt und dann in Zusammenarbeit mit dem Topmanagement und dem gesamten Unternehmen umsetzt, ist in Deutschland eine sehr selten geschaffene Funktion. Stattdessen kümmern sich die Geschäftsführung oder der CIO um die Digitalisierung, denen es meist entweder am IT- oder am kaufmännischen Know-how fehlen. ...weiter
IT: Ohne Freelancer geht bei größeren Unternehmen nichts
In großen Unternehmen geht ohne IT-Freelancer für Projekte, die ein großes Spezialwissen erfordern, gar nichts (83 Prozent). Und ihre Bedeutung wird noch steigen, da die Unternehmen im Rahmen der digitalen Transformation Unterstützung bei der Umstrukturierung ihres Geschäftsmodells benötigen werden. ...weiter
Handelsmarken sind im Aufschwung
Der Marktanteil von Handelsmarken könnte sich in Zukunft von 36 Prozent auf 45 Prozent steigern. Die Chancen variieren allerdings je nach Segment. Der E-Commerce hat gegenüber dem stationären Handel gewisse Vorteile.
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Die Umsetzung der Digitalisierung bereitet vielen Unternehmen noch Probleme
Viele Unternehmen setzen die Digitalisierungsstrategien nicht konsequent durch. Oft gibt es keine klaren Verantwortlichkeiten für die Digitalisierungsstrategien. Das Reifegradmodell ermöglicht eine Einordnung des Digitalisierungsfortschritts in ausgewählten Branchen. ...weiter
Bei der Umsetzung der Digitalisierung gibt es zwischen den Branchen noch große Unterschieden
In der Vergangenheit haben sich Papierdokumente in allen Teilen der Wirtschaft als größtes Hindernis bei der Automatisierung erwiesen. Wollen die Unternehmen in der Zukunft konkurrenzfähig bleiben, müssen sich auf die Herausforderungen der Digitalisierung einlassen.
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Big Data Analyseverfahren sind bei Autobauer und Versicherer bereits regelmäßig im Einsatz
Fast 21 Prozent der Unternehmen nutzen die Methoden der Datenanalyse. Big-Data Analyseverfahren ermöglichen es, die Produktionsplanung, Kundenbeziehungen oder die Risikoanalyse zu verbessern. ...weiter
Sprachsteuerung wird bei den Smartphone Usern immer beliebter
Fast 50 Prozent der Smartphone-User geben Befehle und Fragen per Sprache ein. Am häufigsten wird die Spracherkennung zum Anrufaufbau und für das Diktieren von Textnachrichten genutzt. ...weiter
Die meisten Lehrer hätten kein Problem mit E-Books im Unterricht
Die meisten Lehrer würden gerne elektronische Bücher als Lehrmaterial verwenden. Wesentliche Vorteil am vom E-Book sind die zahlreichen Zusatzfunktionen wie Notizen und Übersetzungen. Nur jeder siebte Lehrer bevorzugt die sinnliche Wahrnehmung von Papier. ...weiter
Im Wege der Digitalisierung wollen die Unternehmen nicht mehr nur reine IT-Nerds einstellen
In Zukunft erwarten über 70 Prozent der digitalisierten Unternehmen von ihren Mitarbeitern ein gewisses IT-Fachwissen. Zudem werden die sozialen Kompetenzen immer wichtiger, so eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW). ...weiter
Fast 60 Prozent der Einkäufe werden online abgeschlossen
Der digitale Wandel hat schon längst den B2B-Vertrieb erreicht. Mehr als 60 Prozent der Einkaufsprozesse finden online statt. ...weiter
IT-Security: Probleme bei Umsetzung von IT- und Informationssicherheit gehören zum Alltag
Bei der Mitarbeitersensibilisierung gibt es in vielen Unternehmen noch Nachholbedarf. Insbesondere eine vertragliche Absicherung sollte nicht vernachlässigt werden, wenn es um Themen wie IT- und Informationssicherheit geht. Werden diese Faktoren vernachlässigt, ist der langfristige Erfolg in der IT- und Informationssicherheit gefährdet.
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E-Government: Mehr als die Hälfte der deutschen Unternehmen halten es für einen sehr wichtigen Faktor
Mehr als  60 Prozent der deutschen Unternehmen sind der Ansicht, dass das E-Government in Zukunft ein sehr wichtiger Faktor sein wird. ...weiter
Die Probleme beim Verschlüsseln von E-Mails sind immer noch akut
Viele Internet-Nutzer finden, das die Verschlüsselung von E-Mails heute immer noch zu aufwändig ist. Gerade einmal 15 Prozent der Nutzer verschlüsseln ihre E-Mails. Die Kryptografie-Angebote der Online-Dienste werden im Sortiment immer breiter. ...weiter
Energieinvestitionen werden sich in den Schwellenändern verdoppeln
Bis 2040 könnten die Investitionen auf dem Energiesektor auf knapp 500 Milliarden US-Dollar jährlich ansteigen. Die Studie von Bain legt den Unternehmen acht wesentliche Faktoren für eine erfolgreiche Umsetzung nahe. Der Sektor der regenerativen Energie wird zukünftig von den Schwellenländern dominiert werden. ...weiter
Business Intelligence und Datenmanagement überzeugen mit neuen Anwendungsbereichen
Zurzeit beeinflussen acht Meta-Trends die aktuelle IT-Landschaft. Vor allem die Vorreiter unter den Anwenderunternehmen haben ein großes Interesse an den neuen Entwicklungen. Besonders Themen wie die Analyse von Big Data und die Echtzeitanalyse spielen eine wesentliche Rolle bei den Anwenderunternehmen. ...weiter
Aufgepasst beim Datentransfers in den USA
Als Folge des Safe-Harbour Urteil mussten sich viele Firmen in den USA bei der Datenübermittlung umstellen. Fraglich ist allerdings welche Unternehmen von der Safe-Harbour Entscheidung wirklich betroffen sind und wie eine mögliche Reaktion darauf aussehen könnte.
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Digitalisierung auch in der Landwirtschaft
Fast 90 Prozent der Landwirte sind der Ansicht, dass die Digitalisierung im landwirtschaftlichen Sektor schneller vorangehen sollte. Auf der Grünen Woche in Berlin wurden zahlreiche Befragungen zu diesem Thema durchgeführt. ...weiter
Lebensmittel online kaufen
Fast jeder Fünfte hat schon einmal Lebensmittel im Internet bestellt. Fast 90 Prozent der Befragten waren mit dem Online-Einkauf zufrieden. ...weiter
Reisekosten: Schnelle Rückerstattung dank automatisierter Prozesse
Eine automatisierte Reisekostenabrechnung vermeidet Fehler und führt zu einer schnelleren Erstattung der Auslagen der Mitarbeiter. Bei einer automatisierten Abrechnung erfolgt die Erstattung der Reisekosten meist innerhalb einer Woche, bei der manuellen Abrechnung kann sich der Prozess auf bis zu drei Wochen ausdehnen. ...weiter
Software-Sicherheitslücken: Schwere Schwachstellen in 2015 gestiegen
Während die Zahl der Meldungen zu Sicherheitslücken in Software in 2015 gegenüber 2014 zurückging, ist die Zahl der Sicherheitslücken mit hohem Schweregrad gestiegen. Computernutzer sollten bei Software weiterhin vorsichtig sein und jede Möglichkeit zur Aktualisierung von Betriebssystem, Browser und Software nutzen. ...weiter
Die Megatrends im Big Data Sektor 2016
Auch im Jahr 2016 zeichnen sich gewissen Trends im Bereich Big Data ab. Immer mehr Systeme auf Basis von Machine Learning setzten sich durch. Die verschiedensten Geschäftsmodelle profitieren von dieser Entwicklung. Systeme, die es schaffen, Daten und Informationen aus allen Bereichen zu verknüpfen, werden immer wichtiger. Systeme wie Enterprise Search schaffen es, Daten über alle Applikationsgrenzen hinweg zu verknüpfen. ...weiter
Digitalisierung: Einschätzungen zum Stand der Wirtschaft nach deren Ende variieren je nach Branche
Die Einschätzungen der einzelnen deutschen Branchen, wo sie in zehn Jahren nach der Digitalisierung stehen werden, variieren deutlich. Während die Branchen Automobilbau und Banken sehr zuversichtlich sind und sich im internationalen Vergleich in einer Spitzenposition oder sogar weltweit führend sehen, geht in den Branchen Medien und Touristik von einer Führungsposition aus. ...weiter
Weihnachtsshopping: Tipps für den Online-Einkauf via Smartphone, Tablet oder Laptop
Das Weihnachtsshopping erfolgt immer öfter online via Smartphone, Tablet oder Laptop. Der BVDW gibt 12 Tipps, was hierbei zu beachten ist, damit es Weihnachten kein böses Erwachen gibt. ...weiter
Internetwährungen: Bitcoins werden sich nicht breit durchsetzen, aber Blockchain-Technologie möglicherweise schon
Während die Experten in Finanzunternehmen davon ausgehen, dass Internetwährungen in Deutschland weiterhin ein Nischenprodukt bleiben werden, ist das Interesse in der Bevölkerung durchaus gegeben. Die Technik hinter den Internetwährungen, die Blockchain, ist allerdings für die Finanzunternehmen sehr interessant für die weitere Verwendung. ...weiter
Cloud Computing: Mindestanforderungen für Cloud-Anbieter in einem Katalog zusammengefasst
PwC hat im Auftrag des BSI einen Katalog mit Mindestanforderungen für Cloud-Anbieter zusammengestellt. Anhand dieses Katalogs können sich die Cloud-Anbieter seit Januar 2016 prüfen lassen. ...weiter
Reisekosten: Budget mithilfe von Automatisierung einhalten
Mithilfe einer Reisekostensoftware lassen sich die Budgets besser überwachen, sodass eine Überschreitung des Budgets verhindert oder doch zumindest eingeschränkt wird. Dabei gilt, je höher der Automatisierungsgrad, desto eher wird das Reisekostenbudget eingehalten. ...weiter
Connected Car: Für IT-Sicherheit fehlt es an schlüssigen Konzepten
Die Ende-zu-Ende-Sicherheit der IT in Connected Cars ist noch nicht zufriedenstellend, es fehlt an schlüssigen Konzepten und einer entschlossenen Umsetzung. Es geh nicht nur um die funktionale Sicherheit, sondern auch um Datenschutz und IT-Sicherheit. ...weiter
Digitalisierung: Überzogener Handlungsdruck schadet mehr als er nutzt
Die aktuelle Diskussion zur Digitalisierung sorgt für einen überzogenen Handlungsdruck in den Unternehmen, die den Eindruck gewinnen, dass sie für den Unternehmenserfolg schnellstmöglich komplett digitalisiert sein müssen. Die ITSM Group gibt einige Tipps zur strategischen Ausrichtung der Digitalisierung. ...weiter
Internetzugangsprovider: Haftung im Falle von Urheberrechtsverletzungen nicht deutlich geklärt
Mit der Deutschen Telekom und Telefónica wurden in 2015 zwei Internetzugangsprovider zur Einrichtung einer Internetsperre aufgefordert, um den Zugriff auf Websites, die zu illegalen Musikangeboten führen, zu unterbinden. Eine solche Sperre wurde vom BGH als unverhältnismäßig angesehen, aber künftig könnte es durchaus Internetsperren bei Urheberrechtsverletzungen geben. ...weiter
Die Weltkarte der Schadsoftware 2015
Weltweit findet man unterschiedliche Kulturen vor. Genauso unterschiedlich sind auch die IT-Schädlinge, welche man auf den unterschiedlichen Kontinenten antrifft. Auf allen Kontinenten beklagt man die Bedrohung durch Banking Trojaner, Password Stealers, Ransomware und Spambots. Die Studie von ShophosLabs bietet zum Thema „Malware auf der ganzen Welt“ einen umfangreichen Einblick. ...weiter
Gerade einmal ein Drittel der Deutschen sind zur Weitergabe von Gesundheitsdaten bereit
Immer mehr Menschen sind zur Weitergabe ihrer Gesundheitsdaten im Gegenzug für von der Krankenkasse bezahlte Vorsorgeuntersuchungen bereit. Nur 33 Prozent sind derzeit bereit ihre Gesundheitsdaten an die Krankasse weiterzugeben. ...weiter
Die Digitalisierung bekommt durch den IT-Gipfel neue Impulse
Der neu formierte IT-Gipfel ist zur Plattform für die Digitale Agenda geworden. Die Kernthemen des Gipfels waren der Breitbandausbau, autonomes Fahren und die Industrie 4.0. Die digitale Transformation der klassischen Branchen soll durch die Hubs unterstützt werden. ...weiter
Digitalisierung: Fachkräftemangel und Compliance erschweren digitalen Wandel
Der Fachkräftemangel in der IT macht sich sowohl bei den Dienstleistern als auch bei den Kunden immer stärker bemerkbar, sodass sie sich mit freiberuflichen IT-Experten behelfen. Hieraus ergeben sich aber ganz eigene Risiken. ...weiter
Digitalisierung: Unternehmen setzen auf externe Spezialisten
Für die Digitalisierung setzen Unternehmen in den Bereichen Finanzen, IT sowie Forschung & Entwicklung zunehmend auf externe Spezialisten. Das sind im Falle der IT-Abteilung zumeist Freiberufler oder externe Dienstleister. Bei den anderen beiden Abteilungen werden zumeist Zeitarbeiter eingesetzt. ...weiter
Wie groß ist die Gefahr für die Industrie 4.0 durch Cyber Angriffe
Die Industrie 4.0 gehört zu  den wichtigsten Standortfaktoren in Deutschland. Fast alle Unternehmen in Deutschland verzeichnen Cyber-Angriffe. Mehr als 50 Prozent der Unternehmen gaben an , dass sie sich gegen Cyber Angriffe ausreichend gewappnet fühlen. ...weiter
Die digitale Weiterbildung für Fachkräfte wird immer wichtiger
Die meisten Weiterbildungsmaßnahmen finden in den Bereichen Social-Media, Programmierkenntnisse und Datenanalyse statt. Gerade einmal drei Prozent der befragten Unternehmen sehen in diesem Bereich keinen Handlungsbedarf.
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ERP: Effizientere Geschäftsprozesse dank Enterprise Resource Planning
Enterprise Resource Planning sorgt u. a. für effizientere Prozesse und Kosteneinsparungen. Die Publikation "Enterprise Resource Planning: Bausteine einer betriebswirtschaftlichen Komplettlösung" des Bitkom stellt u. a. zehn Argumente für den Einsatz von ERP-Systemen vor. ...weiter
Als Filesharing Lösung bietet die Hybrid Cloud viele Vorteile
Filesharing-Lösungen werden immer beliebter. Enterprise Filesharing-Lösungen kommen fast so genauso häufig zum Einsatz wie Consumer-Lösungen. Die Studie „Filesharing - Sicherer und effizienter Datenaustausch“ hat in seine Studie 420 Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen befragt. ...weiter
Digital Business: Neue disruptive Geschäftsmodelle verändern die Welt
Die Welt wird durch disruptive Geschäftsmodelle immer mehr verändert. Insbesondere die IT-Branche erfährt durch disrupitve Geschäftsmodelle eine starke Veränderung. Zudem werden durch die neuen Geschäftsmodelle immer neue Fragen aufgeworfen.
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Telemedizin: IT unterstützt bei Krankheiten
Die hier vorliegende Befragung hat sich mit dem Thema der Digitalisierung in der Medizin beschäftigt. In Zukunft, so schätzen 80 Prozent der Befragten, wird die digitale Technologie bei der Bekämpfung von Krankheiten wie Krebs helfen. Zudem wird die Verbreitung von individueller Medizin in zehn Jahren wesentlich flächendeckender verbreitet sein. ...weiter
Digitale Transformation: Nachfrage nach ICT-Sourcing-Beratung steigt
Der Bedarf an Sourcing-Strategien steigt in Unternehmen, einerseits aufgrund der wachsenden Komplexität von IT-Projekten dank der digitalen Transformation, andererseits weil die eigene IT-Abteilung oft ausgelastet sind. In großen Teilen sind sich Kundenunternehmen und ICT-Sourcing-Berater einig, welche Kriterien für die Wahl des Beraters wichtig sind. ...weiter
FinTechs bieten auch deutschen Unternehmen gute Chancen
Immer mehr Unternehmen nutzen die Leistungen von FinTechs. FinTechs erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Die Bürger vertrauen den Banken immer noch sehr, wenn es um das Thema Daten- und Systemsicherheit geht. ...weiter
Geschäftsreisen: Weniger Stress zur mobile Reise-Apps
Die Geschäftsreisekosten sind ein großer Kostenfaktor in Unternehmen, was sich durch Streiks wie in 2015 noch verstärkt. Dazu kommt der Stressfaktor für die Reisenden, die in solchen Fällen sehr flexibel sein müssen. Mobile Reise-Applikationen verringern den Stress und werden in der nächsten Zeit wohl noch beliebter werden. Schon jetzt werden sie in jedem zweiten Unternehmen genutzt, wenn auch hauptsächlich zur Informationssuche. ...weiter
Digitale Technologien: Mehr Effizienz für Landwirtschaft
Digitale Technologien setzen sich auch in der Landwirtschaft nach und nach durch. Die Vorteile für die Landwirte bestehen in optimierten Prozessen, geringere Herstellungskosten dank mehr Effizienz und besserer Kapazitätsauslastung sowie eine flexiblere Arbeitsorganisation. Demgegenüber stehen die hohen Investitionskosten als größtes Hindernis. ...weiter
Rückgang des Prämienvolumens für Kfz-Versicherer scheint nahezu sicher
Die Kfz-Versicherer müssen in Zukunft mit einem deutlichen Rückgang der Prämien rechnen. Bis 2030 wird mit Einbußen von bis zu 45 Prozent bei den Kfz-Versicherern gerechnet. Dies ist zum größten Teil der Tatsache geschuldet, dass ein starker Rückgang der zugelassenen Fahrzeuge erwartet wird. ...weiter
Online-Services: Tipps für sichere, leicht zu merkende Passwörter
Eine Vielzahl von Online-Diensten erfordert ebenso viele Passwörter. Das Problem ist, sich diese Passwörter auch alle zu merken. Oft wählen Nutzer daher dasselbe Passwort für alle Dienste, was eine Einladung für Hacker ist. Daher gibt der Bitkom Tipps für sichere Passwörter. ...weiter
Die Anforderungen im IT-Bereich steigen
Eine funktionierende IT-Infrastruktur wird für die Unternehmen immer wichtiger. Viele Unternehmen lagern die IT-Infrastruktur an einen externen Dienstleister aus. ...weiter
IT-Cloudindex 2015: Cloud-Anwendungen werden im Mittelstand nur selten eingesetzt
Die Prozessoptimierung liegt im Mittelstand aufgrund des Wirtschaftsbooms auf Eis, weil einfach keine Zeit dafür da ist. Allerdings birgt sie auch die Chance für zukünftige Wettbewerbsfähigkeit. Die Cloud-Technologie hilft bei der Aufstellung moderner und flexibler Prozesse ohne das IT-Budget dabei überzustrapazieren. Allerdings werden Cloud-Dienste derzeit nur selten im Mittelstand genutzt. ...weiter
Kollaboration in der Supply Chain: IT ist Hilfsmittel Nr. 1
Bei Kollaborationen in der Supply Chain setzen Unternehmen überwiegend auf IT-Plattformen. Dabei ist die IT-Affinität bei großen Unternehmen höher als bei den kleineren. Kollaboration wird hier als gemeinsame und unternehmensübergreifende Prozessoptimierung definiert. Während viele entsprechende Maßnahmen bekannt sind, werden sie nur wenig genutzt. ...weiter
Die ITK-Branche beschäftigt zum erstmal mehr als eine Millionen Arbeitnehmer
Wachstumstreiber bleibt die Informationstechnologie in der IT-Branche. 2015 stieg der Umsatz auf 156 Milliarden Euro. Die Wachstumsprogose für 2016 wird durchweg positiv beurteilt. ...weiter
Medienunternehmen haben noch viel Luft nach oben, wenn es um das Wachstumspotential geht
Den meisten Unternehmen fehlt eine ganzheitliche Technologiestrategie. Nur langsam erfolgt die Erschließung digitaler Geschäftsfelder. Viele Unternehmen verzeichnen allerdings einen Kompetenzzuwachs im Technologiebereich. Die digitale Technologie ist zu einem wesentlichen Erfolgsfaktor eines Unternehmens geworden. ...weiter
Nutzer haben kein großes Vertrauen in die Sicherheit ihrer Internetdaten
Nur langsam erholt sich das Vertrauen in die Internetsicherheit. Das Zutrauen in die Wirtschaft ist höher als in den Staat. Die Bürger haben die größte Angst vor Computerviren, illegaler Nutzung von Daten und dem Ausspähen. ...weiter
Über mobiles User Interface Design sollte nicht diskutiert werden
Es gibt fünf wesentliche Faktoren, die man bei der Gestaltung einer einheitlichen Webseite beachten sollte. Die Darstellung des Inhalts einer Webseite sollte auf allen Endgeräten die Gleiche sein. ...weiter
Bargeld ist auch bei den Jüngeren beliebter
Egal ob Alt oder Jung das Bargeld ist in Deutschland immer noch am beliebtesten. Viele junge Leute würden sich insbesondere darüber freuen, wenn sie öfters Mobile Payment im Alltag nutzen könnten. ...weiter
Digitalisierung: Junge Führungskräfte halten sie für unverzichtbar
Während die jüngeren Führungskräfte, etwa Teamleiter, die Digitalisierung für unverzichtbar halten, ist das Top-Management noch eher zurückhaltend. Das heißt aber nicht, dass sie nicht die Investitionsnotwendigkeit sehen und bereit sind, entsprechend zu handeln. ...weiter
IT-Organisation: Einzelhandel holt zu Großhandel auf
In Sachen IT-Organisation hat der Einzelhandel in 2015 zum Großhandel aufgeschlossen. Als besonderes Vorbild dienen die Elektroeinzelhändler, die in allen Teilprozessen der IT-Organisation die Nase vorn haben. Die Umsetzung von Security/Disaster Mangement ist beim Großhandel verbesserungswürdig. ...weiter
Was man beim Einsatz von Big Data Technologie beachten sollte
Mit der Veröffentlichung „Leitlinien für den Big-Data-Einsatz“ hat der Digitalverband Bitkom ein universales Regelwerk geschaffen. Durch die Big-Data-Technologie können große Fortschritte im Bereich Verkehr, der Energieversorgung und der Medizin erreicht werden. ...weiter
Der IT-Mittelstand befindet sich weiterhin im Aufwärtstrend
Innerhalb eines Jahres ist die Anzahl der IT-Unternehmen um vier Prozent gestiegen. Die Beschäftigungszahl im IT-Mittelstand ist ebenfalls um sechs Prozent gestiegen. Mehr dazu im von Bitkom veröffentlichten Mittelstandsbericht und Mittelstandsatlas. ...weiter
Filesharing bleibt in vielen Unternehmen ein Problem
Die perfekte Lösung ist das Filesharing in den meisten Fällen nicht. Insbesondere im Punkte Sicherheit gibt es noch viel Nachholbedarf beim Filesharing. Eine gesonderte Lösung für dieses Problem findet man in den meisten Unternehmen nicht. ...weiter
Geschäftsreisenprozesse: Kosteneinsparungen durch höheren Automatisierungsgrad erzielen
Das Reisemanagement nimmt einen großen Teil der Ausgaben eines Unternehmens ein, wobei ein Drittel nur auf die Administration der Reisen entfällt. Dabei erfolgt das Reisemanagement größtenteils manuell oder bestenfalls teilautomatisiert. Ein vollautomatisiertes Reisemanagement käme den Reisenden und dem Controlling zugute. ...weiter
Verbessertes Online-Shopping mit dem vereinfachten MasterCard Identity Check
Der Bedarf an einer sicheren, modernen und schnellen Verifizierung beim Zahlungsvorgängen im Online-Shopping ist bei den Verbrauchern da.Nur 50 Prozent der Deutschen wechselt regelmäßig seine Passwörter. Und die meisten Deutschen nutzen sogar das gleiche ...weiter
IT-Sourcing: Unternehmen ignorieren Schwierigkeiten beim Management verschiedener Provider
Der Aufwand zur Koordinierung der verschiedenen IT-Service-Provider ist für die Unternehmen sehr groß. Allerdings ergreifen die Unternehmen trotz der Bekanntheit des Problems nur selten zu Lösungen für Multi-Providermanagement oder setzen Personen oder Einheiten zur Koordinierung ein. Das kann sich in Zukunft bei der fortschreitenden Digitalisierung als fatal erweisen. ...weiter
Viele Unternehmen suchen sich nicht die richtigen Mitarbeiter aus
Die meisten Unternehmen suchen für den Bereich Data Analytics Mitarbeiter, die einen Master der Wirtschaftswissenschaften mit quantitativer Ausrichtung haben. 34 Prozent der Unternehmen konzentrieren sich bei ihrer Suche nach neuen Mitarbeitern auf diese Qualifikation. ...weiter
IT: Quereinsteiger haben schwierigen Stand
IT-Quereinsteiger ohne einen IT-Hochschulabschluss oder eine IT-Fachausbildung haben einen immer schwierigeren Stand in den deutschen IT-Abteilungen. Aktuell sind ein Viertel der IT-Fachkräfte in deutschen ITK-Unternehmen Quereinsteiger, im Jahr 2020 werden es nur noch elf Prozent sein. Dafür steigt der Anteil der IT-Fachkräfte mit IT-Hochschulabschluss und dualer IT-Ausbildung. ...weiter
Die Zukunft des Enterprise Resource Planning (ERP) Software gestaltet sich positiv
2015 verzeichneten neun von zehn Unternehmen mit Enterprise Resource Planning-System einen steigenden Umsatz. Zudem wollten fast 70 Prozent mehr Mitarbeiter einstellen. ...weiter
Der Handel wird durch die „Always-On" Kunden immer stärker gefordert
Konsumenten werden bei negativen Online-Erfahrungen von weiteren Käufen abgehalten. Mehr als die Hälfte der Befragten würden bei personalisierten Angeboten über eine App zum Ladenbesuch bewegt werden. Die Markenbekanntheit wird durch mobile Eindrücke immer mehr beeinflusst. ...weiter
Datenschutz: Internetnutzer wägen Nutzen von Online-Diensten gegen Worst-Case-Szenario ab
Internetnutzer gehen mit dem Datenschutz pragmatisch vor, was den Datenschutz angeht. Da die Datenschutzerklärungen ihnen zu kompliziert und zu lang sind, wägen sie den Nutzen des Online-Dienstes gegen das Worst-Case-Szenario ab. Das Datenschutzgesetz in Deutschland muss an die Gegebenheit der digitalen Welt angepasst werden. ...weiter
Datenschutzerklärungen: Internetnutzer finden sie zu unverständlich und zu lang
Der Großteil der deutschen Internetnutzer stimmt den Datenschutzerklärungen von Online-Diensten zu, ohne sie richtig zu verstehen. Am meisten werden die Unverständlichkeit und die Länge der Datenschutzerklärungen bemängelt. Allerdings ist die Schuld dafür weniger bei den Anbietern zu suchen als vielmehr in den Vorgaben des Datenschutzgesetzes, die die Ursache für die langen und unverständlichen Datenschutzerklärungen sind. ...weiter
Im digitalen Bereich haben die Banken und Versicherungen noch viel aufzuholen
Fehlende Kundenportale und Foren verärgern vor allem die Neukunden. Das Mobile-Banking steckt bei den meisten Banken noch in den Kinderschuhen. Oft fehlt der direkte Draht zum Kunden. ...weiter
Zeitverschwendung im Job: Ursachen sind ineffiziente Prozesse und unnötiger Aufwand
Zeitverschwendung am Arbeitsplatz ist meist das Resultat ineffizienter Prozesse und unnötigen Aufwands. Insbesondere bei Unternehmen ohne IT-gestützte Produktivitätsstrategie ist dies zu beobachten. Daraus ergeben sich potenziell geringere Kundenzufriedenheit und Mitarbeitermotivation. ...weiter
Neues zur Content-Blocking-Schnittstelle im neuen Betriebssystem iOS 9
Die neue Content-Blocking-Schnittstelle von Apple mit dem neuen Betriebssystem iOS 9 ist schon von Anfang an in der Kritik. Apple nutzt seine Marktstellung zum Nachteil des offenen und freien Internets aus. Zu klären ist, ob die rechtlichen Rahmenbedienungen des rechtlichen Prüfstandes eingehalten werden. ...weiter
Online-Banking: Mobile Nutzung via Smartphone nimmt zu
Online-Banking über das Smartphone wird immer beliebter. Aktuell nutzen die Online-Banker allerdings mehrheitlich Geräte mit großen Displays, wie Desktop-PCs, Laptops und Tablet PCs. Der Vorteil von Banking-Apps ist, dass sie gegenüber dem Browser viele Funktionen haben, die das Online-Banking komfortabler machen. ...weiter
Online-Speicherdienste: Datenablage im Internet gewinnt Nutzer
Online-Speicherdienste gewinnen bei deutschen Internetnutzern an Beliebtheit. Nutzten in 2014 erst 27 Prozent Cloud-Speicherdienste waren es 2015 schon 32 Prozent. Die Nutzung erfolgt weitgehend privat, was in der Regel kostenlos ist, solange das bereitgestellte Speichervolumen nicht überschritten wird. ...weiter
Automobilbranche: Autonomes Fahren wird bis 2030 Realität sein
Vernetztes bzw. autonomes Fahren ist heute nicht mehr so utopisch wie lange Zeit gedacht. 48 Prozent der Unternehmen aus dem Automobilsektor halten eine breite Durchsetzung selbstfahrender Autos schon in 15 Jahren für möglich. Nur sechs Prozent glauben gar nicht an eine breite Etablierung, beim Rest schwankt nur der Zeitraum, bis es soweit ist. ...weiter
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